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Gegründet in Berlin am 4. November 1809

Albert Poensgen


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Poensgen, Albert (1881--1976)

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Albert Poensgen besuchte von 1890 bis 1899 das Städtische Gymnasium in Düsseldorf und studierte anschließend Rechts- und Staatswissenschaft in Heidelberg, München und Bonn. Nach den beiden Staatsexamen in Berlin (1903 und 1910) war er von 1910 bis 1919 Gerichtsassessor in Düsseldorf, unterbrochen von einer 18 Monate dauernden Ausbildung bei einer Großbank und der Teilnahme als Oberleutnant der Reserve im Leib-Dragoner-Regiment (2. Großherzoglich Hessisches) Nr. 24 am Ersten Weltkrieg. Während dieser Zeit wurde Albert Poensgen mit dem EK II und I sowie der hessischen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Schließlich wurde er im Jahr 1920 von der Reichsfinanzverwaltung in Berlin übernommen und über die verschiedenen Stufen 1940 zum Finanzgerichtspräsidenten im Oberfinanzpräsidium Berlin-Brandenburg ernannt. Nach Kriegsende war er noch bis 1951 in der Finanzverwaltung des Magistrats von Berlin tätig.

Verweise: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Poensgen_(Finanzgerichtspr%C3%A4sident)


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Letzte Änderung: 11.12.2019
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