wappen0.gif Die Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin
Gegründet in Berlin am 4. November 1809

Johann Göschen


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Goeschen, Johann Friedrich Ludwig (* 16.2.1778 in Königsberg; † 24.9.1837 in Göttingen)

Rechtswissenschaftler.

  • Magdeburger Domschule
  • 1794 Studium der Rechtswissenschaften an der Albertus-Universität Königsberg
  • 1796 Georg-August-Universität Göttingen
  • 1806 Universität Berlin
  • 1811 Promotion
  • 1813 ordentlicher Professor der Rechte in Berlin
  • 1817 Korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
  • 1819 Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
  • 1822 Wechselte auf den Göttinger Lehrstuhl Verweise auf Göschen:
    SAVIGNY, Friedrich Carl von
    ... . Eine zweite Studienfahrt führte das Ehepaar von Juli 1806 bis Herbst 1807 über Nürnberg, Augsburg, Landshut nach Wien und von dort über Salzburg, München, Weimar und Kassel zurück nach Trages. In Weimar wurden beide von Goethe freundlich empfangen. 1808-1810 lehrte S. in Landshut, wo er zum Bayerischen Hofrat ernannt wurde und freundschaftlichen Kontakt zu dem späteren katholischen Bischof Johann Michael Sailer pflegte. Gestört wurde seine Arbeit allerdings 1809 durch die Kämpfe zwischen bayerischen und österreichischen Truppen um Landshut. Auf Einladung Wilhelm von Humboldts nahm S. 1810 eine Professur an der neugegründeten Universität Berlin an, wo er mit Niebuhr, Eichhorn und Goeschen zusammenarbeitete, mit ihnen gemeinsam 1814 die »Historische Schule«, eine Verbindung von Juristen, Historikern ... http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/savigny_f_c.shtml

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    Letzte Änderung: 20.05.2024
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