|
Die Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin
Gegründet in Berlin am 4. November 1809
|
|
Verweise auf die Gesetzlose Gesellschaft
http://www.luise-berlin.de/Lexikon/Mitte/k/Kemper_Johann_Wilhelm.htm
http://www.bautz.de/bbkl/r/reimer_g_a.shtml
In 1910 Reil became a member of Die Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin ("The Lawless Society of Berlin"). This Society, which had been established in Berlin on November 4, 1809, was a sort of patriotic brotherhood combining the struggle for fatherland and freedom with a lively social life.
Johann Christian Reil
http://www.whonamedit.com/doctor.cfm/1176.html
Reimer selbst war Mitglied diverser Vereinigungen, etwa der »Christlich-deutschen Tischgesellschaft«, die Achim von Arnim 1811
gegründet hatte, der »Gesetzlosen Gesellschaft«, dem »Charlottenburger Bund«, der »Spanischen Gesellschaft« sowie der »Zelterschen Liedertafel«. R. beteiligte sich am Berliner Salonleben und zählte zu den Freunden der Henriette Herz.
Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon, Verlag Traugott Bautz, Band XVII (2000), Spalten 1116-1126, Autor: Matthias Wolfes
http://www.bautz.de/bbkl/r/reimer_g_a.shtml
Georg Andreas Reimer war Mitglied einer ganzen Reihe gesellschaftlicher Zirkel, darunter die »Gesetzlose Gesellschaft« und die Zeltersche Liedertafel.
A.-K. Ziesak: Der Verlag Walter de Gruyter - 1749-1999; Verlag Walter de Gruyter, Berlin 1999; S.16
Buttmann, Philipp Karl
(urspr. Boudemont)
Altphilologe und Berliner Original
(5.12.1764 - 21.6.1829)
B., hugenottischer Abstammung, studierte in Göttingen Philologie und wurde dann Erzieher der Enkelkinder
des alten Dessauers. 1789 kam er als Bibliothekar an die Kgl. Bibliothek nach Berlin. Anschließend
unterrichte er am Joachimsthalschen Gymnasium Griechisch und Latein, zudem verfaßte er eine griechische
Grammatik, die bei den Schülern nur "der dicke Buttmann" hieß. B. war alles andere als ein steifleinerner
Pauker; nicht ohne Grund wurde er "der fröhliche Grieche" genannt. Nach 1809 zog sich B. vom Schuldienst
zurück, verfaßte mehrere griechische Lehrbücher und begründete einen Stammtisch, der
sich "Gesetzlose Gesellschaft" nannte. Jeden zweiten Sonnabend traf man sich meist im Kemperschen
Gartenlokal, zu den Gästen gehörten solch illustre Namen wie E.T.A. Hoffmann, A. von Arnim,
der Bildhauer C.D. Rauch, die Brüder Humboldt, Iffland und andere Größen jener Zeit.
Schlagfertig, voller Mutterwitz und Ironie - Schleiermacher nannte ihn den "Berliner Witzboldkönig" - stand
er fast zwei Jahrzehnte jenem trink- und diskutierfreudigen Verein vor.
Rollka, B. u.a.: Berliner Biographisches Lexikon,
Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung Berlin 1993, S. 72.
Mein Vater gehörte der 1809 in Berlin gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft" an, einem Klub,
in dem Repräsentanten verschiedener Berufskreise zwanglos zu Diskussionen zusammenkamen. Er
schreibt in seinen "Erinnerungen", daß am letzten Tag des August 1939 zum Mittagstisch im Klub
Karl Joerger, der Seniorpartner des Bankhauses Delbrück, Schickler & Co., mit der Nachricht kam,
es sei ein Kartensystem für die Lebensmittelrationierung angeordnet worden.
v. Arnim, Clara: Der grüne Baum des Lebens - Erinnerungen einer märkischen Gutsfrau,
Droemersche Verlagsanstalt Th.Knaur Nachf. München 1992, S. 248.
Hegel-Studien; In Verbindung mit der Hegel-Kommission der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften;
herausgegeben von Friedhelm Nicolin und Otto Pöggeler; Band 20; Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn 1985
Friedrich Schleiermacher zum 150. Todestag - Handschriften und Drucke
Die "Gesetzlose Gesellschaft" war eine zwanglose ("gesetzlose") gesellige Vereinigung in Berlin, die von dem Philologen
Buttmann, einem Freund Schleiermachers, begründet wurde und noch heute besteht. Die Mitglieder dieser
Vereinigung konnten Gäste einführen, die im Protokollbuch eingetragen wurden und selbst unterschrieben.
Der EIntrag vom 31.10.1818 zeigt, daß Hegel, der wenig später selbst Mitglied wurde, bald nach seiner Übersiedlung nach
Berlin (September 1818) von Schleiermacher eingeführt wurde.
Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek, Hanschriften und Drucke; Bearbeitet von Andreas Arndt und
Wolfgang Virmond; Walter de Gruyter, Berlin 1984
Ernst Moritz Arndt und sein Berliner Freundeskreis aus der "Gesetzlosen" und "Griechischen Gesellschaft"
Den gesamten Text gibt es hier.
von Walter Boeckh
Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins, 54, 1937
1755, 19.November
Johann Carl Wilhelm Illiger wird in Braunschweig geboren. Der Entomologe war erster Direktor des Zoologischen Museums der Universität und ab
1811 Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1763, 15.Oktober
Johann Georg Tralles wird in Hamburg geboren. Er war ab 1810 Professor für Mathematik und Physik an der Universität und Mitglied der 1809
gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin" fast von Anfang an.
1763, 7.November
August von Staegemann wird in Vierraden (Uckermark) geboren. Er war ab 1806 als Geheimer Finanzrat Leiter der Preußischen Bank und von
1834 bis 1840 vierter "Zwingherr" der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1764, 27.Februar
Paul Erman wird in Berlin geboren. Er war Professor für Physik und Meteorologie an der Universität ab 1810 und Mitglied der 1809 gegründeten
"Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin" fast von Anfang an.
1764, 5.Dezember
Philipp Karl Buttmann wird in Frankfurt/Main geboren. Der Philologe kam 1789 als Bibliothekar an die Kgl. Bibliothek nach Berlin und wirkte auch
am Joachimsthalschen Gymnasium. Er war 1809 der Gründer (erster "Zwingherr") der "Gesetzlosen Gesellschaft".
1765, 19.Juli
Johann Gottfried Hoffmann wird in Breslau geboren. Der Staatswissenschaftler war Direktor des Statistischen Büros von 1810 bis 1844 und ab 1828
Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1766, 21.September
Christian Ludwig Ideler wird in Groß Breese bei Perleberg (Prignitz) geboren. Der Astronom und Philologe war ab 1821 Professor an der
Philosophischen Fakultät der Universität und 1809 einer der Mitbegründer der "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1767, 2.Februar
Heinrich Friedrich Lin(c)k wird in Hildesheim geboren. Der Botaniker und Mediziner wurde 1815 als Professor die Berliner Universität berufen und
zum Direktor des Botanischen Gartens ernannt. Er war Mitgleid der "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1768, 21.November
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher wird als Sohn eines reformierten Feldpredigers in Breslau geboren. Der Theologe war 1796 Prediger an der
Charité und ab 1810 Professor an der Berliner Universität. Er gehörte zur "Gesetzlosen Gesellschaft".
1771, 14. Juli
Karl Asmund Rudolphi wird in Stockholm geboren. Der Anatom, Botaniker, Zoologe und Physiologe war von 1810 bis 1832 Professor für Anatomie
an der Berliner Universität und ab 1812 Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1780, 10.Januar
Martin H(e)inrich Karl Lichtenstein wird in Hamburg geboren. Der Zoologe und Mediziner war ab 1810 Professor für Zoologie an der Universität, ab
1811 Mitglied der "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin" und ab 1813 Leiter des Zoologischen Museums.
1791, 23.September
Johann Franz Encke wird in Hamburg geboren. Der Astronom war ab 1825 Direktor der Sternwarte der Akademie und ab 1826 Mitglied der 1809
gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1795, 19.April
Christian Gottfried Ehrenberg wird in Delitzsch geboren. Er war ab 1839 Professor
für Geschichte der Medizin und Physiologie an der Universität
und ab 1853 Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1795, 13.August
Carl Gustav Homeyer wird in Wolgast (Pommern) geboren. Der Rechtshistoriker war ab 1824 Professor an der Universität und von 1851 bis 1874
sechster "Zwingherr" der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", der er ab 1828 angehörte.
1797, 6.Juni
Friedrich Hoffmann wird in Wehlau (Ostpreußen) geboren. Der Geologe und Vulkanologe war von 1834 bis zu seinem Tod Professor für Mineralogie
an der Universität und ab 1833 Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1805, 10.Mai
Alexander Heinrich Braun wird in Regensburg geboren. Der Botaniker war Professor an der Universität, Akademiemitglied und ab 1851 Mitglied
der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1809, 4.November
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" wird gegründet. Sie sah sich als "Trägerin der Tradition, der Kultur und der Wissenschaft in enger Verbindung der Mitglieder
untereinander" und zählte bei ihrer Gründung 14 Personen.
1810, 23.Dezember
Richard Lepsius wird in Naumburg/Saale geboren. Der Professor für Archäologie war ab 1865 Direktor des Ägyptischen Museums und ab 1851
Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1813, 10. Mai
Der Entomologe (Insektenkundler) Johann Carl Wilhelm Illiger, Professor der Naturgeschichte an der Universität und ab 1811 Mitglied der 1809
gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", stirbt in Berlin.
1813, 23.Oktober
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert "am Tag der frohen Nachricht von der Ankunft Sr. Maj. unseres Königs (Friedrich Wilhelm III.) in
Potsdam" den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig nach.
1815, 1. Juli
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert, nachdem sie "bald nach den ersten Nachrichten über die großen Ereignisse bei Belle Alliance
(Schlacht bei Waterloo)" zusammengekommen war, dieses Ereignis.
1822, 19.November
Der Professor für höhere Mathematik und Physik Johann Georg Tralles, langjähriges Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu
Berlin", stirbt in Berlin.
1827, 1.Dezember
Der Bibliothekar Philipp Buttmann, Stifter und erster "Zwingherr" der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", führt einen seiner
Söhne, den "studiosus August", als Gast in diese Gesellschaft ein.
1829, 21. Juni
Der Bibliothekar Philipp Buttmann, Stifter und bis 1829 erster "Zwingherr" der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin" stirbt in
Berlin.
1832, 29. November
Der Mediziner und Biologe Karl Asmund Rudolphi stirbt in Berlin. Er war in zwei Amtsperioden Rektor der Berliner Universität und setzte u.a.
Ehrenpromotionen der Führer der Befreiungskriege durch. Ab 1809 war er Mitglied der "Gesetzlosen Gesellschaft".
1834, 5.Dezember
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert ihr 25jähriges Bestehen am 70. Geburtstag des Philologen Philipp Karl Buttmanns, des damals bereits
verstorbenen Stifters und ersten "Zwingherrn" der Gesellschaft.
1836, 6.Februar
Der Geologe und Vulkanologe Friedrich Hoffmann, Professor für Mineralogie an der Universität von 1834 bis zu seinem Tod und ab 1833 Mitglied
der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", stirbt in Berlin.
1846, 10.August
Der Astronom und Philologe Christian Ludwig Ideler, Geheimer Regierungsrat und im Jahre 1809 einer der Gründer der "Gesetzlosen Gesellschaft
zu Berlin", stirbt in Berlin.
1847, 12.November
Oberregierungsrat Johann Gottfried Hoffmann, Direktor des Statistischen Büros von 1810 bis 1844 und ab 1828 Mitglied der 1809 gegründeten
"Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", stirbt in Berlin.
1851, 1.Januar
Der Botaniker und Mediziner Heinrich Friedrich Link, ab 1815 Professor für Botanik an der Universität und ab 1816 Mitglied der 1809 gegründeten
"Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", stirbt in Berlin.
1857, 3.September
Der Zoologe und Mediziner Martin Hinrich Lichtenstein, ab 1810 Professor der Zoologie an der Universität und ab 1811 Mitglied der "Gesetzlosen
Gesellschaft zu Berlin", stirbt auf See zwischen Korsör und Kiel.
1859, 30.Juli
Der Professor für Statistik und Staatswissenschaft Wilhelm Dieterici stirbt in Berlin. Er war ab 1844 Direktor des "Statistischen Bureaus" und ab
1835 Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1859, 17.Dezember
Die im November 1809 gegründete "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert mit einem Festmahl im "Englischen Haus" in der Mohrenstraße 49
(Mitte) ihr 50jähriges Bestehen.
1865, 26.August
Der Astronom Johann Franz Encke, seit 1825 Direktor der Sternwarte der Akademie und ab 1826 Mitglied der 1809 gegründeten "Gesetzlosen
Gesellschaft zu Berlin", stirbt in Spandau.
1874, 20.Oktober
Carl Gustav Homeyer, Professor für Rechtsgeschichte und von 1851 bis 1874 sechster "Zwingherr" der 1809 gegründeten "Gesetzlosen
Gesellschaft zu Berlin", der er seit 1828 angehörte, stirbt in Berlin.
1877, 29.März
Der Botaniker Alexander Heinrich Braun stirbt in Berlin. Ab 1851 war er Professor der Botanik an der Universität. Außerdem war er Direktor des
Botanischen Gartens in der Potsdamer Straße (Schöneberg) und Mitglied der "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin".
1879, 7.Mai
Lauchlan Maclean, Geheimer Oberregierungsrat und von 1874 bis 1879 siebenter "Zwingherr" der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu
Berlin", der er seit 1855 angehörte, stirbt in Berlin.
1884, 10. Juli
Der Archäologe und Ägyptologe Carl Richard Lepsius stirbt in Berlin. Er war seit 1846 Professor für Archäologie an der Universität und ab 1851
Mitglied der "Gesetzlosen Gesellschaft". Lepsius war Mitbegründer und Direktor des Ägyptischen Museums.
1894, 1.Oktober
Der Staatsanwalt Gustav Homeyer, Wirklicher Geheimer Rat und von 1879 bis 1894 achter "Zwingherr" (Vorsitzender) der "Gesetzlosen
Gesellschaft zu Berlin", der er seit 1858 angehörte, stirbt in Luzern.
1904, 7. Februar
Der Justizrat Eduard Droop, Wirklicher Geheimer Rat und von 1900 bis 1904 zehnter "Zwingherr" (Vorsitzender) der "Gesetzlosen Gesellschaft zu
Berlin", deren Mitglied er seit 1876 war, stirbt in Berlin.
1909, 6.November
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert im Savoy-Hotel, Friedrichstraße 103 (Mitte), unter Leitung des "Zwingherrn" Theodor
Hemptenmacher ihr 100jähriges Bestehen.
1912, 18.November
Der Oberverwaltungsgerichtsrat Theodor Hemptenmacher, Direktor der Commerz- und Disconto-Bank und von 1904 bis 1912 elfter "Zwingherr"
der 1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", deren Mitglied er seit 1896 war, stirbt in Berlin.
1915, 25.Februar
Der Ober-Regierungsrat Justus Hermes, Chefredakteur der "Neuen Preußischen (Kreuz) Zeitung" und von 1912 bis 1915 zwölfter "Zwingherr" der
1809 gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", deren Mitglied er seit 1898 war, stirbt in Berlin.
1931, 21.Dezember
Der Generalarzt Fritz Timann, Sanitätsinspekteur und von 1915 bis 1931 dreizehnter "Zwingherr" (Vorsitzender) der "Gesetzlosen Gesellschaft zu
Berlin", der er seit 1909 angehörte, stirbt in Berlin.
1934, 7.Dezember
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert unter Leitung ihres "Zwingherrn" in den "Weinstuben Trarbach" in der Kantstraße 8 (Charlottenburg)
ihr 125jähriges Bestehen.
1944, 4.November
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" begeht mit einer Feier im "Deutschen Club" unter der Leitung des "Zwingherrn" Carl Semper (Zwingherr
von 1937 bis 1948) ihr 135. Stiftungsfest.
1945, 16.Februar
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" kommt zu ihrem letzten Treffen vor Kriegsende im "Klub von Berlin" in der Jägerstraße 2-3 (Mitte)
zusammen.
1948, 4.Juni
Der Geheime Finanzrat Carl Semper, Präsident der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse und ab 1937 fünfzehnter "Zwingherr" der 1809
gegründeten "Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin", tritt von diesem Amt zurück.
1952, 3.Oktober
Die 1809 gegründete "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" trifft sich erstmalig in ihrer neuen Versammlungsstätte, im Restaurant des Schloßhotels
Steglitz, dem ehemaligen Gutshaus Wrangels.
1953, 6.November
Die im November 1809 gegründete "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" trifft sich zur Feier der Wiederkehr ihres Stiftungstages im Schloßhotel
Steglitz.
Der historische Kalender:
http://www.dhm.de/archiv/gaeste/luise/tagesfakten/v_tf.htm
des Luisenstädtischen Bildungsvereins, 1997.
zurück
Letzte Änderung: 20.05.2024© Herbert Voß voss@Gesetzlose-Gesellschaft.DE
22590 Zugriffe seit dem 24. April 2003