Verweise auf Klenze:
Clemens August Carl Klenze, Philolog. Abhh. hrsg. von K.L., Berlin 1839;
Ueber die ersten zehn Bücher der Ilias
(AAB 1837), Berlin 1839, 155-175 (auch in: Betrachtungen über Homers
Ilias [s.u.], 1-30); Ausgg. class. Werke darf jeder nachdrucken. Eine
Warnung für Hrsg., Berlin 1841; Gaii
institutionum commentarii quattuor ex recognitione et cum commentario
I.F.L. Goeschenii, Bonn 1841;
http://www.bautz.de/bbkl/l/Lachmann_k.shtml
Humboldt-Universität zu Berlin - Rektoren/ PräsidentInnen seit 1810
http://www.hu-berlin.de/hub/geschichte/rektoren.html
Tagesfakten - 22.12.1795
Clemens August Karl Klenze wird in Heissum bei Hildesheim geboren.
Der Jurist Klenze war der erste Professor der Berliner Universität, der
von 1833 bis 1838 auch Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung war.
http://www.dhm.de/archiv/gaeste/luise/tagesfakten/tf12/1222.htm
Tagesfakten - 21.6.1820
Clemens August Karl Klenze, der als erster Universitätsprofessor
von 1833 bis 1838 Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung war,
wird als Privatdozent an der Berliner Universität zugelassen.
http://www.dhm.de/archiv/gaeste/luise/tagesfakten/tf06/0621.htm
Tagesfakten - 14.7.1838
Clemens August Karl Klenze, der als erster Universitätsprofessor
von 1833 bis 1838 Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung war,
stirbt in Berlin.
http://www.dhm.de/archiv/gaeste/luise/tagesfakten/tf07/0714.htm
Carl und Ludwig Herzfeld
Dort hörte er im Wintersemester 1836/37 Logik und Metaphysik bei
Henning, Institutionen u. Altrecht des Römischen Rechtes sowie
Juristische Enzyklopädie bei Klenze, ferner
altdeutsche Mythologie bei Hagen. Im Sommersemester 1837 belegt er
Römische Rechtsgeschichte bei Klenze, Pandekten und Erbrecht bei Rudorff
und Völkerrecht bei Gans. Im
folgenden Wintersemester Kirchen- und Bauernrecht bei Röstell, Deutsches
Privatrecht bei Hohmeyer, Gemeines Strafrecht bei Klenze und
Kriminalprozeßrecht bei Heffter. In diese
Zeit fällt auch sein Übertritt zum Christentum zusammen mit seinem
Bruder Ludwig, der sich zu Beginn des Wintersemester ebenfalls in der
juristischen Fakultät hatte einschreiben
lassen, ließ er sich am 14. Februar 1838 in der Jerusalmer Kirche
taufen. Unter den Taufpaten befand sich neben seinem Kommilitonen Carl
Adoph Müller und dem Spediteur Erbsch
einer seiner Professoren, der Strafrechtler Clemens August Klenze.
http://home.t-online.de/home/w.d._herzfeld/herzfe%7e1.htm
|
|