1923 Studium der Rechte in Erlangen, Kiel und Tübingen
1930 Tätigkeit im Landeskirchenamt München
1932 Tätigkeit im Kirchenbundesamt Berlin
1933 Konsistorialassistent in der Kirchenkanzlei der DEK in Berlin
1933–1945 Mitglied in der SA (seit 1943 im Rang eines Oberscharführers)
1934 Persönlicher Referent von Generalsuperintendent Zoellner, dem Vorsitzenden des Reichskirchenausschusses
1936 Kirchenrat in Berlin
1937–1945 Mitglied in der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)
1939–1945 Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft in Frankreich und England, bis Dezember 1946 Dozent für Kirchenrecht und Geschäftsführer der Theologischen Schule im Lager Norton Camp
1946 Sachbearbeiter für Nachkriegsfragen der Kirchenkanzlei der EKD
1949–1960 Geschäftsführer der Kammer der EKD für soziale Ordnung
1950 Berufung in die Außenstelle des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland in Bonn als Oberkirchenrat (Arbeit an der Neuordung des Staatskirchenrechts, zuständig für Sozialfragen und Fragen des Familien- und Eherechts, zuständig für Vertriebenenfragen sowie für Detailfragen der Gesetzgebung im Allgemeinen)
1955 Sozialreferent der Kirchenkanzlei der EKD
1960–1971 Konsistorialpräsident der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg
1961–1969 Mitglied der Kammer der EKD für soziale Ordnung
1971 Ruhestand
1972–1975 Vorsitzender der Berliner Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Publizistik
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